Betroffene

Wer kann von der neurophysiologischen Entwicklungsförderung profitieren?

 

 

 

Kinder und Erwachsene mit:

 

  • Lernstörungen (z.B. Teilleistungsstörungen, Konzentrationsstörungen Dyskalkulie, Legasthenie)
  • Bewegungsstörungen (z.B. Auge-Hand-Koordinationsprobleme, unreife Stifthaltung, Tonusregulationsstörungen, Störungen in der Grob- und Feinmotorik).
  • Verhaltensstörungen (emotionale Störungen, Mutismus, Kontaktschwierigkeiten, Aggressionen)
  • Wahrnehmungsstörungen (mangelnde Körperwahrnehmung, Störungen der Aufmerksamkeit mit und ohne Hyperaktivität)